Ein Garten ist für viele von uns Hundebesitzern das absolute Paradies – für unsere Vierbeiner und für uns! Dein Liebling kann draußen toben, buddeln und einfach die frische Luft genießen. Aber wie sorgst Du dafür, dass Dein Garten nicht nur schön, sondern auch sicher für Deine Fellnase ist? Hier kommen ein paar entspannte und einfache Tipps, wie Du Deinen Garten hundefreundlich gestaltest, damit sich Dein Liebling so richtig wohlfühlt.
1. Sicher eingezäunt – Damit Dein Liebling nicht auf Abwege gerät
Die Grundregel für einen sicheren Garten? Ein guter Zaun! Dein Garten sollte so eingezäunt sein, dass Deine Fellnase nicht einfach ausbüxen kann. Das heißt: Der Zaun muss hoch genug sein, dass selbst die agilsten Springer keine Chance haben. Und er sollte auch tief genug im Boden stecken, damit Dein kleiner Buddelmeister sich nicht darunter durchgraben kann.
Falls Dein Vierbeiner besonders neugierig ist, kannst Du auch über eine zusätzliche Bepflanzung nachdenken, die den Zaun etwas abschirmt. Das gibt nicht nur extra Sicherheit, sondern sieht auch hübsch aus!
2. Achtung, giftige Pflanzen!
Ja, Pflanzen können richtig schön sein – aber leider sind manche von ihnen giftig für Deinen Liebling. Efeu, Oleander oder auch Azaleen solltest Du lieber meiden. Stattdessen kannst Du auf sichere Alternativen wie Lavendel, Bambus oder Sonnenblumen setzen. Diese hundefreundlichen Pflanzen bringen Farbe in den Garten und sind absolut ungefährlich für Deinen Vierbeiner.
Wenn Du unsicher bist, welche Pflanzen gefährlich sein könnten, schau einfach mal online nach einer Liste oder frag bei Deinem Tierarzt nach.
3. Schattige Plätze für entspannte Pausen
Sonne ist toll, aber auch unsere Fellnasen brauchen mal eine Pause im Schatten. Besonders im Sommer ist es wichtig, dass Dein Liebling immer einen kühlen Rückzugsort hat. Ob unter einem Baum, einem Sonnensegel oder in einer gemütlichen Hundehütte – Hauptsache, es gibt genug Schattenplätze.
4. Spiel und Spaß mit Wasser – Hunde lieben es!
Was gibt es Besseres an heißen Tagen als ein bisschen Wasseraction? Ein kleines Planschbecken oder ein Wassersprinkler machen nicht nur Spaß, sondern sorgen auch dafür, dass Dein Hund sich abkühlen kann. Natürlich sollte auch immer genug Trinkwasser bereitstehen, denn beim Toben wird Deine Fellnase sicher durstig.
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Auch Outdoor-Spielzeug wie robuste Bälle oder ein Kauspielzeug ist ideal, um Deinen Hund im Garten bei Laune zu halten. Und der Vorteil: Ein ausgelasteter Hund ist ein glücklicher Hund – und schläft danach tief und fest. Hier können wir dir unseren Spielset Gunilla sehr empfehlen. Da ist für jeden Hund das passende Sielzeug dabei.
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5. Gefahrenquellen? Lieber nicht!
Ein hundefreundlicher Garten sollte möglichst frei von Gefahrenquellen sein. Dazu zählen zum Beispiel scharfe Gartengeräte, Chemikalien wie Dünger oder Unkrautvernichter und kleine Gegenstände, die Dein Hund verschlucken könnte. Schau also immer mal wieder, ob alles sicher verstaut ist, und setze am besten auf natürliche Alternativen bei Düngemitteln und Co.
Tipp: Du kannst auch einfach Bereiche, in denen Du Chemikalien verwendest, absperren. So hat Dein Liebling keinen Zugang dazu, und Du kannst ganz beruhigt sein.
6. Spielzone für Deine Fellnase einrichten
Dein Garten kann das absolute Spieleparadies für Deinen Hund werden! Richte ihm eine eigene Spielzone ein, zum Beispiel mit einer Sandkiste, in der er buddeln darf, oder einem Hindernisparcours für besonders aktive Hunde. So hat Dein Vierbeiner immer eine Beschäftigung und ist gleichzeitig sicher.
Fazit: Ein Garten für glückliche Fellnasen
Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks wird Dein Garten zum Hundeparadies. Achte auf Sicherheit, vermeide giftige Pflanzen und schaffe schattige Plätze, damit Dein Liebling sich rundum wohlfühlt.